
Begründer des Festivals ist Larry Harvey. Er veranstaltete das Festival erstmals 1986 aus Liebeskummer mit nur 20 Teilnehmern am Baker Beach, einem Strand in San Francisco. Es wurde dann jährlich mit steigender Teilnehmerzahl abgehalten bis 1990 das Verbrennen der Statue am Strand verboten wurde. Daraufhin zog das Burning Man Festival in die Black Rock Desert. Mittlerweile wird die Veranstaltung von über 35.000 Menschen jährlich besucht. Die Statue ist etwa 12 Meter hoch und steht auf einem Podest, das über die Jahre immer höher wurde. Während des Festivals, das offiziell eine Woche dauert, entsteht in der Wüste eine temporäre Stadt, die anschließend wieder abgebaut wird. Es wird Sorge getragen, dass am Ort des Festivals keine Spuren (insbesondere Abfall) hinterlassen werden. Seit 1998 wird jährlich ein Motto für das Festival vergeben, das meist eine abstrakte Bedeutung hat und in verschiedenen künstlerischen Aktivitäten umgesetzt wird. Im Jahr 2005 handelte es sich um Psyche, 2007 wird das Motto „The Green Man“ lauten.
(Quelle: wikipedia)
Wenn in unserer Diskussion auch die Meinungen/ Eindrücke über das Burning Man-Festival von „faszinierend“, oder „dieses Verbrennen hat schon was von Götzendienst“ bis zu „extrem“ reichten, so wären doch die meisten von uns – hätten wir die Möglichkeit dazu – mal hingefahren, um sich das Spektakel aus der Nähe anzusehen (wobei sich die Frage stellt, ob es beim „ansehen“ bleiben, oder man in der Sog geraten würde ).
1 Kommentar:
das was ich beim BM echt schätze ist dass es eine Stadt gibt die für 8 Tage eines verkörpert..Zur abwechslung sind alle Menschen lieb zueinander und 50 000 Freunde treffen sich wieder...alle sind cool und es gibt kein Geld....also es ist kein Sog... mehr eine Oase des Glücks und zwischen den Bergen in der Wüste ja doch ein bischen E.T.,area 51 und planet earth zum anfassen....grüße MC
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